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Sonnenmilch oder Sonnencreme oder Sonnenöl?

Die Auswahl an Sonnenschutzmitteln ist groß – dabei ist jetzt mal nicht die Auswahl des Lichtschutzfaktors gemeint sondern die Konsistenz des Sonnenschutzes:

Es gibt Sonnenmilch, Sonnencreme und Sonnenöl. Doch worin unterscheiden sie sich und welche dieser Arten ist für wen geeignet? Scuaen wir uns das der Reihe nach an:

  • Sonnenmilch: sie enthält von den 3 genannten Arten am wenigsten Fettanteile und dafür mehr Wasser. Sonnenmilch ist für beinahe jeden Hauttyp geeignet und hat ein breites Spektrum an Lichschutzfaktoren. Weil sie weniger fett ist, läßt sie sich meist besser verteilen und wird sie von der Haut schneller aufgenommen
  • Sonnencreme befindet sich – was Fettanteil anbelangt – zwischen Sonnenmilch und Sonnenöl. Die ölhaltige Sonnencreme eignet sich für Sonnenanbeter mit leicht trockener Haut. Die Sonnencreme versorgt die Haut mit reichhaltigen Fetten und schützt vor dem Austrocknen. Personen mit einem fettigen Hauttyp sollte eher auf ein anderes Produkt zurückgreifen, das weniger Öle enthält als die Sonnencreme – also Sonnenmilch.
  • Sonnenöl: Diese Variante enthält naturgemäß den höchsten Fettanteil und sie gilt als die Art, die am schnellsten hilft braun zu werden. Eine analogie aus der Küche: dort wird ja auch Öl verwnedet um z.B. Kartoffeln beim Frittieren eine Bräune zu verpassen. Bei sonnenöl sollte man also unbedingt achtgeben, dass man nicht zu viel erwischt, ein Sonnenbrand kann da schneller passieren als bei edn anderen beiden Arten.

Neben diesen 3 klassischen Unterschieden gibt es dann noch einige Spezialvarianten, wie z.B. Sonnencremes für Babys und Kleinkinder oder auch Sonnenschutzmittel mit Selbstbräuner um noch schneller braun zu werden.

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