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Johanniskraut

Wund- und Schmerzbehandlung stehen im Vordergrund, dann folgen Lungenleiden, Magen-, Darm- und Gallebeschwerden, Durchfälle, Nervosität und Nervenleiden.

Tee-Zubereitung:
2 gehäufte Teelöffel Johanniskraut mit ¼ Liter siedendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. 2-3 mal täglich 1 Tasse Tee ist die richtige Dosierung.
Für die äußerliche Anwendung eignet sich das Johanniskraut-Öl besser. Man gebraucht es erfolgreich als Einreibung bei Rheuma und Hexenschuß, zur Förderung der Wundheilung und
Schmerzlinderung nach Verstauchungen oder Verrenkungen. Johanniskraut macht lichtempfindlich und man sollte während einer Öl- oder Teekur das pralle Sonnenlicht, Solarien oder Höhensonne meiden.

Johanniskraut

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