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Sushi – Grundrezept

Sushi selber machen
Sushi-Grundrezept
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Sushi selber machen ist nicht schwer - braucht jedoch einiges an Zeit
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Zutaten
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Anleitungen
  1. Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser so lange waschen, bis das Wasser klar bleibt oder alternativ den reis in einer Schüssel waschen und das Wasser so oft erneuern bis es klar bleibt.
    Sushi Reis waschen
  2. Dann den Reis mit ca. doppelter Menge an Wasser nach Packungsangabe kochen un danschließend noch 15 Minuten dämpfen lassen.
  3. Essig mit salz und Zucker mischen und erhitzen. Solange rühren bis sich Salz und Zucker aufgelöst haben. Dann abkühlen lassen.
  4. 50ml der Essig-Salz-Zucker-Mischung unterrühren sobald der Reis nur mehr lauwarm ist .
  5. Den Rest der Essig-Salz-Zucker-Lösung gibt man in eine Schüssel mit Wasser. Mit dieser Mischung kann man sich immer wieder die Hände befeuchten, damit der reis nicht an den Figern kleben bleibt. Diese Lösung eignet sich dann auch am Ende, beim Schneiden der Rollen, um das Messer zu befeuchten.
  6. Die Wartezeiten kann man nutzen um Gemüse und Fisch zu schneiden.
  7. Da die Noriblätter meist zu groß sind für handliche Suhi-Rollen kann man die Blätter halbieren
    Sushi Nori Blatt-halbieren
  8. Man legt dann ein Nori-Algenblatt mit der rauen Seite nach oben auf die Bambusmatte und verteilt etwas Reis auf dem Nori-Blatt. Er sollte möglichst dünn bis ca. 1cm dick sein. Einen Streifen des Nori-Blattes vom Reis frei lassen, damit man das Nori-Blatt beim Rollen verschließen kann.
  9. Als nächstes streicht man, wenn man will - am besten mit dem Finger - einen dünnen Streifen Wasabi über den Reis (Achtung scharf - nicht zu viel nehmen).
  10. Darauf kommen nun die Zutaten nach Wahl: gemüse, Avocado, Fisch
  11. Anschließend mittels der Bambusmatte die Sushi-Rolle formen. Die Reis-freie Stelle am oberen Rand des Noriblattes sollte bewirken, daß das Algenblatt bündig abschließt und kein Reis mehr herausschaut.
  12. Die Rolle wird nun geschnitten. Am besten zuerst halbieren, dann vierteln und achteln. Damit erreicht man die ideale Fingerfood-Größe. Auf diese Weise verarbeitet man nun den ganzen Reis. (Erfahrungsgemäß geht der Reis als erstes aus.)
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